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Wandschutz für Hunde

Ein Wandschutz für Hunde wird insbesondere dann verwendet, wenn sich der Hundenapf unmittelbar vor einer Wand befindet. Nimmt hier das Haustier seine alltägliche Mahlzeit zu sich, so kann es durchaus zu Verschmutzungen an der Wand kommen. Aber auch dann, wenn sich der Vierbeiner generell häufig gerne in der Nähe einer Innenmauer aufhält und Schmutz von draußen mitbringt, kann dies Wandverschmutzungen davontragen. Eine Hunde-Wandschutzfolie gilt als praktische und günstige Lösung. Es gibt allerdings auch hochwertigere und langlebigere Varianten aus Plexiglas. Diese und andere Wandverkleidungen lassen sich in verschiedenen Onlineshops preiswert kaufen und direkt nach Hause bestellen.

Die besten Wandschutze für Hunde in der Übersicht – Wand vor Hund schützen

Kaufberatung für Hunde-Wandschutze – Das Wichtigste auf einem Blick

  • Material: Das Material sollte vor dem Kauf einer genauen Auswahl unterzogen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, welche Vorteile besonders wichtig sind. Zumeist wird ein waschbarer harter Kunststoff (PVC oder Acryl) angeboten. Es gibt aber auch Plastik-Wandschutzfolien für Hunde, die zumeist zwar weniger langlebig – oft aber günstiger und ebenfalls einfach zu reinigen sind. Besonders robust und langlebig ist sicherlich dickes Plexiglas. Vorsicht jedoch vor einer unschönen Optik bei Kratzern mit einer solchen Wandverkleidung für Hunde.
  • Anbringung: Wenngleich Plexiglas viele Vorteile mitbringt, so ist dieses vergleichsweise in der Anbringung mit dem höchsten Aufwand verbinden. Nicht selten wird hier zusätzlich Kleber benötigt oder es müssen Löcher gebohrt werden. Ohne Bohren kommt die Wandschutzfolie aus, die zumeist selbstklebend ist. Grundsätzlich sollte die Wand vor der Anbringung vollständig sauber und frei von Staub sein.
  • Preis: Zumeist ist der Hunde-Wandschutz vergleichsweise günstig und bereits ab 20 € erhältlich. Je höher das Budgets, desto stabiler und langlebiger wird der Wandschutz in der Regel. Wenn mehrere Folien gekauft werden müssen, um sie an verschiedenen Orten in der Wohnung anzubringen, lohnt es sich nach entsprechenden Sets Ausschau zu halten.
  • Verschmutzungen: Spritzer vom Schütteln oder Essen, Schmutzschleier und ein Fettfilm – häufig zu beobachten an Wänden von Hundebesitzern. Um diese zu vermeiden ist ein Wandschutz sicherlich sinnvoll, allerdings sollte dieser robust und insbesondere wasserfest sein. Zudem ist es wichtig sicherzustellen, dass der neue Schutz für die Wand ausreichend fest an der Mauer haftet. Der Vorteil liegt nicht nur in der Funktion als Spritzschutz, sondern auch als Kratzschutz.

Wo kann man Wandschutzfolien für Hunde kaufen?

In Baumärkten wie Obi oder Bauhaus gibt es häufig spezielle Folien, die sich als Wandschutz für den Hund oder die Katze umfunktionieren lassen. Diese sind in der Regel selbstklebend und speziell für das Mauerwerk gedacht. Informieren Sie sich allerdings vor dem Kauf, dass die Schutzfolie auch tatsächlich für die Wand geeignet ist. Eine spezielle Deklarierung als Wandschutzfolie ist deshalb wichtig.

Oftmals bieten Baumärkte jedoch keine Modelle, die auf die Bedürfnisse eines Hundebesitzers zugeschnitten sind. Möglicherweise führt in dem Fall der Besuch in einem Tierfachhandel zum Erfolg. Definitiv fündig werden sie jedoch im Onlineshop – selbst große Marktplätze wie Amazon oder eBay bieten eine große Auswahl an Bestsellern in diesem Bereich. Dabei ist auch die Farbwahl zu berücksichtigen, denn besonders unauffällig wirkt der Hunde-Wandschutz durchsichtig. Es gibt aber auch extra Varianten mit Mustern für Tierfans.

Nicht zuletzt ist jedoch die Größe ein wichtiges Kriterium, besser ein bisschen zu groß, als zu klein – denn dann riskiert der Hundebesitzer trotz Wandschutz Verschmutzungen an der Mauer, die nur mühsam entfernt werden können. Aus diesem Grunde ist eine Breite von mindestens 1 m zu empfehlen, auch die Höhe sollte mindestens 1 m betragen. Allerdings funktioniert dies am besten an 100 % ebenen und sauberen Untergründen. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass der PVC oder Acrylglas-Wandschutz weiterhin als Kratzschutz dient.

Spritzschutz an der Wand anbringen

Generell ist ein solcher Wandschutz also für den Alltag sehr praktisch und bietet einen hohen Nutzen. Ein Hundespritzschutz sollte im besten Fall in der Nähe des Hundenapfs angebracht werden. Ebenfalls sinnvoll ist eine Anbringung in der Nähe des Hundebettes. Es gibt auf dem Markt auch spezielle Wandschutzfolien, die sehr lang sind und sich so beispielsweise auch im Flur einsetzen lassen.

Bei der Farbauswahl können Sie häufig auf dezente, zum Flur passende Farbtöne setzen. Auch bei einer hohen Belastung der Wände sollte der Spritzschutz allerdings standhaft bleiben und absoluten Schutz bieten, um die Wände zu schonen und aufwändige Sanierungsarbeiten zu vermeiden. Auch lassen sich bereits vorhandene Beschädigungen und Verschmutzungen an einer Wand überdecken, falls der Schutz eigentlich schon zu spät kommt. Selbstklebende Folien können ganz nebenbei auch an einem Sofa als Hunde-Kratzschutz angebracht werden.

Plexiglas als Hunde-Wandschutz besonders ebenfalls geeignet

Durchsichtiges oder farbiges Plexiglas ist besonders beliebt bei der Auswahl eines Wandschutzes für Hunde. Bei Plexiglas handelt es sich um einen transparenten thermoplastischen Kunststoff. Eine weitere Bezeichnung ist Acrylglas.

  • Der Vorteil liegt darin, dass ein aus Plexiglas bestehen der Hundewandschutz besonders robust und zugleich unauffällig ist.
  • Zudem lässt sich das künstliche Glas einfach mit Wasser und einem feuchten Tuch reinigen.
  • Der Nachteil vieler Modelle besteht jedoch darin, dass Kratzer recht schnell sichtbar werden und sich somit die Optik verschlechtert.
  • Je nach Material kann das Plexiglas auch wenig robust sein, insbesondere dann wenn es sehr dünn daherkommt.

Die Kunststoffscheibe wird in der Regel an der Wand verklebt, sehr dünnes Plexiglas wird aber im Normalfall immer verschraubt. Kratzfeste und robuste Wandschutzplatten sind langlebig und sorgen dafür, dass die Wand vollständig geschützt bleibt – egal, ob im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder in der Küche. Moderne Designs beinhalten häufig Tiermuster, abgebildete Hunde oder Pfoten und sind dadurch besonders auffällig. Wer dies mag kann so sicherlich den einen oder anderen Raum aufhübschen.

Wandverkleidung: Ideal in der Nähe von Futternapf und Hundebett

Um sicherzustellen, dass die Anbringung besonders einfach ist, sollte auf selbstklebende und kratzresistente Wandplatten geachtet werden. In der Anleitung wird zumeist genau beschrieben, was bei der Montage zu beachten ist. Besonders wichtig ist sicherzustellen, dass die Wand frei von Verschmutzungen und eben ist. Zumeist ist kein Rakeln notwendig und auch Rauputz oder Naturputz stellen kein Problem dar.

Für spezielle Räume haben Sie zudem die Möglichkeit eine passende Größe nach Maß zu bestellen, hierfür gibt es im Internet spezielle Händler und Shops für Wandschutze. So zum Beispiel die Marke DogProtect. Der Vorteil liegt also in der einfachen Anbringung und der zugleich sehr unkomplizierten Reinigung eines PVC Glases oder Plexiglases.

Dicke und Größe berücksichtigen

Jedoch ist auch die Dicke zu berücksichtigen, die mindestens 5 mm betragen sollte, um auch eine ausreichende Stabilität zu erreichen. Es gibt auch besonders stabile Modelle, die 10 mm oder dicker sind. Eine Alternative für Heimwerker besteht darin Laminat an der Wand anzubringen. Auch Metallbleche und Alubleche sind beliebt, wenngleich diese deutlich auffälliger sind und deshalb für so manche Hundebesitzer nicht infrage kommen.

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